#90 5 Jahre crafteln
Inspiriert von einer Podcast-Episode meines Coachs Marit, mache ich mich zum 5-Jahre-crafteln-Jubiläums-Rückblick auf die Suche nach dem Impact, als der Frage, was ich mit meinem Tun und mit crafteln bewirken kann.
Inspiriert von einer Podcast-Episode meines Coachs Marit, mache ich mich zum 5-Jahre-crafteln-Jubiläums-Rückblick auf die Suche nach dem Impact, als der Frage, was ich mit meinem Tun und mit crafteln bewirken kann.
Ein aktueller Blick hinter die Kulissen, in dem ich erzähle, wie ich auf die Idee des crafteln Clubs gekommen bin, wie das mit dem Sommerfestival gelaufen ist und immer wieder spreche ich auch über das große Warum
Ich habe einen Fehler gemacht. In dieser besonderen Podcastepisode erzähle ich von meinen Gedanken, Zweifeln, Befürchtungen rund um das Projekt "Sommerfestival" und gebe einen akustischen Blick hinter die Kulissen. Das mache ich, um die Idee des Sommerfestivals genauer zu erläutern und in die Welt zu bringen. Ich freu mich über euer Feedback und eure Unterstützung.
Unabhängig von Modetrends, Konfektionsgrößen und ein klein wenig nachhaltiger: Kleidung selbst zu machen und/oder Fertigkleidung zu ändern und zu pflegen löst viele Probleme. Wie fängt man an und was hält uns eigentlich davon ab?
Kleidung ist die Hülle unseres Ichs – aber eben nur die Hülle, denn oft ist in Wirklichkeit der Körper gemeint, wenn über Kleidung gesprochen wird. Wir unterhalten uns über Kleidergrößen und andere Körpernormierungen und suchen nach Alternativen.
„Der erste Eindruck zählt“, sagt man. Besonders im Beruf ist seriöse Kleidung wichtig, um Professionalität auszustrahlen und ernstgenommen zu werden. Frauen sind dabei oft im Nachteil, weil es kein echtes weibliches Äquivalent zum Anzug gibt. Oder wird nach Corona alles anders? Wir sprechen über die unausgesprochenen Regeln, die weibliche Kleidung in der Öffentlichkeit bestimmen.
Ist Mode nur ein großer Konsumzirkus, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen? Wie sind wir an den Punkt gekommen, dass wir weit mehr Kleidung kaufen, als wir eigentlich brauchen? Wir überlegen, ob ein Leben ohne Moden möglich ist.
Mit der Erfindung der Nähmaschine verändere sich die Produktion von Kleidung weltweit. Kleidung wurde fortan industriell, in Massenproduktion hergestellt und ist ein globales Geschäft. Doch das ist nichts Neues: schon immer legten Textilprodukte lange Wege zurück und auch die Umweltzerstörung ist kein Phänomen der Neuzeit. Wir werfen einen Blick auf die Geschichte und auf aktuelle Alternativen: wie findet man sozial- und umweltverträgliche Textilien.
Was wir heute billig kaufen können, wurde früher in langwieriger Handarbeit hergestellt, oft ganz oder teilweise von den Frauen in der Familie. Kleidung war zwangsläufig maßgeschneidert – denn Konfektion gab es noch nicht. Wir werfen einen Blick auf die Textilherstellung in früheren Zeiten und ihren Weg zur Massenproduktion.
Während bis vor hundert Jahren Kleidung und andere Textilien ausschließlich aus Naturmaterialien bestanden, gibt es mittlerweile eine unübersehbare Menge an neuen Stoffen. Wir sprechen über die Ursachen und die Folgen dieses Kunstfaserbooms und wie wie man manchmal schon an der Materialbezeichnung die Qualität eines Stoffes erahnen kann.